Ostseeküste: Konsistenztest der heißen Tage im Sommer

Bisherige Entwicklung (1981-2015)

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  • Differenz zum Klimamittel 1961-1990
  • Spannweite verschiedener Datensätze
  • Linearer Trend von 1981 bis 2015

Mögliche Änderung bis 2100

+11  Tage
Obere Markierung
+32  Tage Mögliche größte Zunahme
Untere Markierung
0  Tage Unverändert
0 Tage
  • Plausible Entwicklung gemäß der Szenarien
  • Lineare Fortschreibung des bisherigen Trends gemäß Datensatz E-OBS 14.0
Schreibt man den bisherigen Trend seit 1981 gemäß des ausgewählten Standarddatensatzes E-OBS 14.0 bis 2100 fort, läge die Änderung der heißen Tage im Sommer bis Ende des 21. Jahrhunderts im Vergleich zur Referenzperiode (1961-1990) bei +11 Tage.

Diese Zunahme von +11 Tage ist mit den regionalen Klimaszenarien konsistent: Aufgrund menschlicher Treibhausgasemissionen lassen die Szenarien eine Zunahme von +-0 Tage bis +32 Tage bis 2100 plausibel erscheinen.

Diese Konsistenz zwischen dem Trend bisheriger Änderungen und den Trends der regionalen Klimaszenarien kann ein Indiz dafür sein, dass sich anthropogene Treibhausgasemissionen bereits auf die bisherigen Klimaänderungen ausgewirkt haben. Zudem sind die bisherigen Änderungen als Vorbote zu erwartender anthropogener Klimaänderungen zu werten.

Der Klimaatlas wird kontinuierlich aktualisiert, so dass sich einzelne Ergebnisse geringfügig ändern können.

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